Das Jesuiten-Magazin gehört zu den auflagenstärksten Publikation im kirchlichen Bereich. Und das ist kein Zufall: Ende der Neunziger Jahre lag die Auflage noch bei 2000 Exemplaren. Arg wenig. Es war klar: So kann es nicht weitergehen. Ein kleiner Kreis von Jesuiten baute das Heftkonzept um, professionalisierte Abläufe und Erscheinungsbild.
Inzwischen ist die Auflage auf 60.000 Exemplare gewachsen. Als nun Ende April 2021 sich die Jesuiten in Deutschland, Lettland, Litauen, Österreich, Schweden und die Schweiz zur neuen Zentraleuropäischen Provinz zusammenschlossen, hat auch das Heft einen neuen Look bekommen.
Wir haben Gestaltungselemente aus den bisherigen Ausgaben (Österreich und Deutschland) zusammengezogen, mehr Klarheit und Aufbau gebracht und auch das Rot als tonangebende Farbe auf die Titelseite gebracht.
Stefan Weigand aus unserem Team ist seit Jahren Bildredakteur und bringt hier noch zusätzlichen Schliff in das Heft. Wir freuen uns sehr über dieses schöne Zusammenarbeit!